Reisebericht Teil 2: Salar de Uyuni und La Serena
Bolivien – Salar de Uyuni
Von Mitschülern aus der Sprachschule hatte ich zum ersten Mal vom Salar de Uyuni gehört, der größten Salzwüste der Welt und von da an stand fest, ich MUSS dahin! Die Bilder im Internet von weißem Salz, dass sich bis zum Horizont erstreckt, waren einfach unglaublich!
Und es hat sich wirklich gelohnt, für jeden Südamerikareisenden nur zu empfehlen! Ich glaube, das waren die landschaftlich beeindruckendesten 4 Tage meines Lebens! Wir haben unglaublich viel gesehen! Die Tour bestand aus 4 Tagen bzw. 3 Nächten mit Rückkehr nach San Pedro de Atacama.
Von vornherein war klar, dass alles sehr “basic” werden würde, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Den Großteil der Zeit haben wir im Jeep verbracht, der uns durch die Wüste gekarrt hat. Auch die bolivianischen Wüsten sind überhaupt nicht, wie ich mir eine Wüste immer vorgestellt hab. Sie liegen sogar noch höher als die Atacamawüste, das Bergpanorama hat man aber im Gegensatz zur Atacamawüste eigentlich immer. Außerdem fuhren wir bis auf 4800 Meter Höhe und das hat sich bei jedem bemerkbar gemacht. Aber von Anfang an:
Tag 1:
Abgeholt wurden wir gegen 7:30 Uhr von einem Bus und von dort aus ging es zur chilenischen Grenze, die gleich am Ortsausgang liegt. Dort Papiere ausgefüllt und eine Stunde fuhren wir durch Niemandsland bis wir schließlich die bolivianische Grenze erreichten. Ich weiß nicht, zu welchem Land der Teil dazwischen gehört, aber aus Bequemlichkeit hatte man die Grenzposten nunmal so angelegt. An der bolivianischen Grenze standen wir dann Schlange um uns unsere Touristenvisa abzuholen und danach wurde ausgiebig gefrühstückt. Schon im Bus hatte ich mich mit zwei Schwestern aus Karlsruhe unterhalten und so quatschten wir mit den Leuten, die gerade von der Tour zurückkamen. Denn an der Grenze wechselten wir von Bus auf Jeeps. Von unserer Agentur nahmen 11 Leute teil, jeder Jeep hatte Platz für 6 plus Fahrer. Die Mädels schalteten relativ schnell, sodass wir eine 5er-Gruppe wurden, was wirklich bequemer war, denn zu sechst ist es ein bisschen eng in so einem Auto. (Obwohl ich von anderen auch gehört habe, dass sieben in ein Auto gesteckt wurden). Es wurde eine nette Truppe, die beiden aus Karlsruhe, Mitte 20, ein Spanier, der gerade mit dem Studium fertig war und ein schweizer Rentner mit Köllner Akzent, der auf Ibiza lebt. Gerade der hatte Potential zum Alleinunterhalter und hat uns auf Deutsch-Englisch-Spanisch seine halbe Lebensgeschichte erzählt. Mit seinen 76 Jahren hat er alles erstaunlich gut mitgemacht, gerade die Höhe. Denn 4800 Meter können ganz schön große Auswirkung auf den Kreislauf haben. 2 oder 3 Jahre zuvor reiste er allerdings noch alleine mit dem Auto quer durch Australien (incl. Schlafen im Auto, und das mit nur 73 Jahren), also fit war er wirklich.
Unser Fahrer war Anfang 20 und ist wirklich gut gefahren! Nach diversen Horrorgeschichten aus dem Internet über betrunkene Fahrer, solche, die mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Wüste brettern oder welche, die fast nie geredet haben, über ständige Autopannen und vieles mehr, war ich sehr froh, dass alles gut verlaufen ist und der Fahrer sicher fuhr. Unsere „deutsche Struktur/Organisierung“ hat ihn sicherlich etwas genervt, aber er hat immer ausführlich geantwortet, wenn er nach jedem Stopp gefragt wurde, wo es als nächstes hingeht und wie lange man dort hin braucht.
Stopp 1: Laguna Blanca – die weiße Lagune
Ein weißer See und gleichzeitig ein gigantischer Spiegel! Das Wasser ist klar und ganz flach, der Boden durch Mineralien weiß. Im Hintergrund eine beeindruckende Bergkette und feine Wolken, die Streifen über den tiefblauen Himmel ziehen. Dazu Flamingos, die sich genau wie die Berge wunderbar im Wasser spiegeln und der Vulkan Lincacabur (fragt nicht warum, aber der Name erinnert mich immer an „Herr der Ringe“), den man auch von San Pedro aus sehen kann. Und die Weite! Das finde ich an der Wüste so toll und das war am schwersten mit der Kamera einzufangen! Wir machten einen kurzen Stopp und viele Bilder und dann ging es auch schon weiter.
Stopp 2: Laguna Verde – die grüne Lagune
Ich persönlich fand die Laguna blanca viel schöner, irgendwie ästhetischer. Aber eine grüne Laguna ist erstmal etwas ungewöhnliches und deshalb war sie den Besuch auf jeden Fall wert. Auf den Fotos wirkt sie allerdings leider eher blau als grün.
Stopp 3: Irgendwo in der Salvador-Dali-Wüste
Ihr müsst euch das so vorstellen: Hohe Berge (auch, wenn man sich selbst über auf 4000 Metern befindet), Steine, Staub und Wüstengewächse, vereinzelt Tiere, eine Spur, auch genannt Straße und alle paar Minuten ein Jeep, der eine gigantische Spur aus Staub hinter sich herzieht; wie ein Flugzeug am Himmel. Wir hielten irgendwo an und die Wolken waren sehr nett zu uns und unterstrichen die unglaubliche Weite. Aber seht selbst:
Stopp 4: Die Quellen von Polques
Die Quellen von Polque bestehen aus einem Becken mit gemütlich warmem Wasser. Wegen der Höhe und dem warmen Wasser sollten wir uns auch dort nicht länger als 15 bis maximal 20 Minuten aufhalten und zumindest ich habe gemerkt, dass mein Kreislauf danach nicht in Topform war. Schön war es trotzdem.
Stopp 5: Geysire Sol de Mañana
Es brodelt, dampft, ist unheimlich laut und stinkt nach faulen Eiern: Die Geysire! Eigentlich ist es brodelnder Schlamm in Löchern, in dem Schwefeldampf Blasen bildet und dann aufsteigt. Interessant zu sehen, aber trotzdem flüchtet man nach einer kurzen Weile! Ich finde den Gestank schwer zu ertragen.
Nach diesem Stopp ging es erst einmal zur späteren Unterkunft, wo Mittag gegessen wurde. Frittierte Würstchen mit Kartoffelbrei. Danach hatten wir eine kurze Pause, doch bald ging es weiter zur Laguna Colorada.
Stopp 6: Laguna Colorada
Die Laguna Colorada heißt aus gutem Grund so: Sie ist nämlich rot gefärbt und außerdem Lebensraum von ungefähr 30000 Flamingos, auch wenn die meistens nur als rosa Strich am anderen Ende der Lagune sichtbar waren. Rosarote Flamingos im roten Wasser, toll! Dazu gibt es reichlich Lamas und natürlich auch Vögel.
Gerade die Farbe fand ich total faszinierend! Leider wollte es auf den Fotos nie so rot wirken, wie in echt. Und ich habe Unmengen an Bildern gemacht. Und ich muss sagen, diese Lamas waren mir nicht sympathisch. Oder einfach unfotogen. Oder sie hatten einfach keine Lust auf nervige Touris mit Kameras. Jedenfalls hatte ich ständig nur Hinterteile im Bild.
Als ich den Rückweg zum Jeep antreten wollte, bemerkte ich so richtig, dass ich auf 4500 Metern war. Es ging einige Minuten bergauf und es war unglaublich anstrengend. Wie, wenn man Fieber hat und der Kreislauf nicht auf Trab ist. Dabei handelte es sich nur um einen Hügel, aber das macht die dünne Luft.
Danach ging es zurück, es gab Abendessen und bald gingen wir schon ins Bett, denn auf der Höhe 4200 Metern soll man nicht so gut schlafen. Außerdem sollte es sehr kalt werden und die Unterkunft war wirklich sehr einfach. Das Dach zum Beispiel war nicht isoliert oder so etwas. Mit dem schlimmsten rechnend war mir nachts mit Schlafsack und 3 Wolldecken sowie langem Schlafanzug wirklich zu warm. Andere vor uns hatten selbst mit Jacke, Schal und Mütze gefroren.
Deshalb war ich sehr froh und habe auch fast 7 Stunden geschlafen.
Tag 2:
Morgens wurde ich früher wach als nötig, aber unser Alleinunterhalter war schon lange wach, denn die Wirkung der Schlaftablette hatte schon nachgelassen und er hatte beschlossen, aufzustehen.
Das Frühstück fiel etwas dürftig aus, es gab zwei American Pancakes aus der Packung für jeden, Marke 12-cm-Durchmesser, luftig wie McDonalds Burgerbrötchen und auch nicht viel sättigender. Abgesehen davon war es aber ganz gut. Denn dazu gab es salzige Butter, Marmelade, Manjar (chilenische Karamellcreme), Kaffee-, Milch- und Kakaopulver, sowie Tee.
Als das Gepäck wieder auf den Dächern der Jeeps verstaut und staubdicht verpackt, sowie die Autos entstaubt wurden, ging es weiter durch die Wüste. Nächster Halt, Arbol de Piedra.
Stopp 7: Arbol de Piedra
Der Arbol de Piedra ist übersetzt ein Baum aus Stein. Dabei handelt es sich um einen aus Lava geformten Stein, der die Form eines Baumes hat. In der Nähe stehen noch mehrere, um vieles größere Felsen, auf die wir klettern und die Aussicht genießen konnten. Dann ging es auch schon weiter.
Stopp 8: Irgendwo in der Siloliwüste
Ein gutes Stück weiter führte die Straße zwischen Dünen, auf denen sich Steine türmten (wobei Straße hier wirklich übertrieben ist, Spur trifft es besser) und wir hielten an um ganz besondere Tiere zu beobachten – Berg-Viscachas, zu deutsch Berg-Hasenmäuse. Viscachas leben ausschließlich in Südamerika und sind nicht sehr verbreitet. Die allerdings auf ein Foto zu bekommen, war gar nicht so leicht. Sie sind sehr schnell und springen wie kleine Kängurus, 2 bis 3 Meter weit, die Steine hoch und runter, überflüssig zu bemerken, dass sie die gleiche Farbe haben wie die Steine. Deshalb war ich immer am suchen, wo es denn dann auf einmal hingesprungen ist. War ich dann zu langsam, fing die Suche wieder an. Hier seht ihr einen:
Stopp 9, 10 und 11: Noch mehr Lagunen
Wie sie heißen? Ich weiß es nicht. Es gab wieder Flamingos, klares Wasser als riesigen Spiegel, in dem sich Berge, blauer Himmel und Wattewolken spiegelten und generell ziemlich viel Leben für eine Wüste. Bei der zweiten der Lagunen aßen wir zu Mittag, es gab Reis und Salat, Tomate, Thunfisch und noch mehr. Was wir dort sahen, fand ich auch beeindruckend: Einen Minitornado, der den Staub aufwirbelte. Genau in dem Moment hatte ich meine Kamera natürlich nicht zur Hand.
Später hielt unser Fahrer an der Straße an, denn dort grasten ein paar Vicuñas,
Stopp 12: Lavalandschaft am Fuße eines Vulkans
Wieder einmal Steinformationen, eine ganze Landschaft aus Lavagestein. Beim Klettern auf so einen Felsen pfiff uns der Wind ziemlich um die Ohren.Trotzdem wollte jeder mal rauf. Oben musste man dann einen sehr schmalen Grad entlang gehen um zum Felsvorsprung zu gelangen, zu dem alle wollten. Logisch, dass der Wind da oben nicht gerade weniger wurde. So hatten wir alle ein bisschen Angst, dass unser über 70 Jahre alter Opi noch weggeweht wird. Aber er wollte sich ja nichts entgehen lassen. Verzeiht es mir, aber es passt so schön: #YOLO - you only live once
Es gab eine kleine Diskussion, denn ursprünglich sollten wir um 4 Uhr losfahren, um den Sonnenaufgang über dem Salar de Uyuni zu sehen. Unsere zwei Fahrer
Stopp 14: Isla del Pescado
Eine Insel eigentlich nur im übertragenden Sinne, denn es handelt sich um einen Berg inmitten der Salzwüste. Und nicht um irgendeinen Berg, sondern um einen Berg in Fischform (daher der Name), der über und über bewachsen mit Kakteen ist! Von oben hat man außerdem eine herrliche Aussicht über den Salar und auf den Vulkan in der Ferne.
Dort wurde gegen 8 Uhr auch gefrühstückt, gerade stieg die Sonne über die Insel.
Durch das weite Weiß kann man die Entfernung sehr schlecht einschätzen und man kann mit den Größenverhältnissen spielen, so entstehen witzige Bilder.
Einige Stellen sind von Autos sehr zerfahren, sodass man die Muster des Salzsees nicht mehr sieht.
Und wieder gilt die Regel: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, also seht selbst:
Außerdem besichtigten wir noch das Denkmal von Dakar, einer Wüstenrallye, die 2014 das erste Mal auch durch Bolivien und den Salar de Uyuni führte.
Danach ging es noch in ein kleines Dorf, wo wir auf einem kleinen Markt unsere letzten Bolivianos loswerden konnten, typisch bolivianisch war alles kunterbunt. Hinter dem Markt wird das Salz verarbeitet, das heißt, mit Jod versehen, erhitzt, in Tütchen gepackt und zugeschweißt. Jede Tüte wird von Hand abgepackt.
Letzter Stopp: Eisenbahnfriedhof Uyuni
Dieser Stopp war für mich persönlich das 2. Highlight, denn bereits im Internet hatte ich davon gelesen und es war mir bis zur Buchung der Tour nicht bewusst, dass er sich am Rande der Städtchens Uyuni befindet. Umso begeisterter war ich.Bei dem Eisenbahnfriedhof handelt es sich um ausrangierte Züge und Lokomotiven, die man seit den 40er-Jahren der Natur überlassen hat und die dort in der Wüste vor sich hinrosten. Warum das ganze? Ende des 19.Jahrhunderts hatte man die Infrastruktur ausgebaut und die Züge transportierten Mineralien. Um 1940 kollabierte die Bergbauindustrie und man benötigte die Züge nicht mehr. Da sie in der kleinen Stadt Uyuni nicht zerlegt werden konnten, stellte man die Züge einfach am Rande der Stadt ab, wo sie dann verrosteten und bis heute stehen.
Für jeden, der gerne fotografiert, ein Traum! (Leider war die Sonne erbarmungslos, so ließ sich einiges dank der Schatten nur schwer einfangen.)
Und dann waren wir auch schon in Uyuni, einer kleinen Stadt, in der man sich nicht eine Stunde aufhalten müsste. Sie bietet einem eigentlich gar nichts, ist relativ heruntergekommen und fast jeder, der dort ankommt, fährt noch am selben Tag weiter.
Ich hatte 2 h Aufenthalt, bevor es zurück nach San Pedro ging.
Da es auch eine direkte „Straße“ nach Chile gibt, waren wir sehr viel schneller unterwegs als in den letzten Tagen und die Strecke war auch um einiges kürzer. Wir sahen noch einmal schöne Landschaften und übernachteten in der bisher besten Unterkunft der Tour. Am nächsten Morgen gegen halb 6 fuhren wir auch schon weiter, zur bolivianischen Grenze. Dort gab es Frühstück und die offizielle Ausreise und wir unterhielten uns mit den Ankömmlingen aus Chile. Eine Stunde Busfahrt später hievten wir unser Gepäck durch die Sicherheitskontrolle des chilenischen Grenzpostens und ich hatte zum Glück keinerlei Probleme bei der Einreise mit meinem chilenischen Ausländerperso.
Früher als geplant in Chile angekommen, hatte ich noch 4 h Zeit, bis mein Bus fuhr und ich schloss mich ein paar Amerikanern an, mopste mir in deren Hostel etwas Internet, schrieb die letzten Postkarten und stieg nachmittags schließlich in den Bus nach La Serena, einer Stadt, 8 h nördlich von Santiago.
La Serena:
Ich war dermaßen geplättet von der Bolivientour und dem frühen Aufstehen, dass mir gegen 10 Uhr abends im Bus die Augen zufielen und ich meinen persönlichen Langschlafrekord für Busse, Flugzeuge, ect. Aufgestellt habe: 8 Stunden! Und am nächsten Morgen war ich beinahe ausgeschlafen, ich habe selten so gut in irgendeinem Verkehrsmittel geschlafen.
Nach La Serena wollte ich vor allem, weil es in der Nähe eine Insel gibt, auf der man Pinguine, Wale und Delfine sehen kann. Im Hostel buchte ich also abends die Tour, nur damit morgens angerufen wurde, dass das Meer zu unruhig sei und man nicht rausfahren könnte. Allerdings konnte ich kurzfristig an der Tour ins Valle de Elqui teilnehmen.
Das Valle de Elqui ist ein fruchtbares Tal inmitten der kargen, trockenen Landschaft und es wird viel Wein angebaut und Pisco produziert (Nationalgetränk, süß, 35-50 Umdrehungen). Es war ein schöner und interessanter Tag, auch wenn ich etwas traurig um die Insel war. Wir besichtigten also auf dem Weg dorthin einen Papaya-Laden, einen Stausee, eine Pisco-Produktion, aßen Mittag, besuchten ein Dorf und vieles mehr. Ganz wichtig war auch die überaus kitschige Weihnachtsdekoration und besonders der hässliche Tannenbaum in einem der Dörfer im Tal.
Außerdem traf ich eine, die ich aus der Sprachschule in Santiago kannte, ein witziger Zufall! Abends gingen wir Pizza essen und am nächsten Tag musste ich schon abreisen.
Trotzdem bin ich am ersten Tag noch bis ans Meer gelaufen, die Hostelbesitzerin hatte mir gesagt, man liefe 10 Minuten. Dass es weiter sein würde, war mir klar, dass ich allerdings über 30 Minuten brauchen würde, hätte ich nicht gedacht. An diesem Tag war alles relativ grau, aber trotzdem schön.
Hier also die Fotos des Zentrum und der Küste. Die ganzen Ferienhäuser erinnerten mich stark an Holland , Zentrum und Strand sind aber ganz nett anzusehen!
Die letzten 8 Stunden Busfahrt vergingen schneller als gedacht und Abends war ich wieder in Santiago. Noch einmal den ganzen Stress mit Metro, Bus und laufen und dann war ich zurück!
Ich hoffe, das alles war nicht zu ausführlich, und ich wünsche mir, dass ein paar bis zum Ende durchgehalten haben (immerhin füllen beide Urlaubsartikel knapp 10 DinA4-Seiten, ohne Bilder wohlgemerkt), denn ich wollte euch gerne ein paar Eindrücke meiner Reise in den wunderbaren Norden vermitteln, einer Reise, die mich zum Staunen gebracht hat und die ich nicht so schnell wieder vergessen werde!Wenn ihr also jemals eine Südamerikareise planen solltet, würde ich euch San Pedro de Atacama und vor allem den Salar de Uyuni wärmstens ans Herz legen!
Liebe Grüße und bis bald, Lea